Dies ist eine Auswahl aus Mitteilungen des Karlsberg Verbundes.
(Mit freundlicher Genehmigung der Karlsberg Unternehmensgruppe)



25. September 2001 | Vielfalt und spritzige Ideen von Klindworth

Premiumsafterei unterstreicht ihre Position als Saft- und Gastronomiespezialist

Mit einer vielfältigen Spezialitäten- und Wellness-Range unterstreicht die Premiumsafterei ihre Position als der Saft- und Gastronomiespezialist. Tradition und Kompetenz als Premium-Marke sowie langjährige Erfahrungen und wichtige Impulse aus der Pro Gastro Initiative sind Klindworth´s Garanten für höchste Qualität und starke Innovationen.

Durch den engen Kontakt zur Gastronomie können Anregungen von Seiten des Gastronomen direkt in Neuentwicklungen von Konzepten einfließen. Die Zusammenarbeit mit der Gastronomie gewährleistet dem Gastronomen neben höchster Qualität die Berücksichtigung seiner individuellen Bedürfnisse.

Exotische Spezialitäten für bunte Cocktails Cocktails und alkoholfreie Mixgetränke liegen voll im Trend und sind ein erheblicher Umsatzfaktor für die Gastronomie. Die Basis der meisten Cocktails und Longdrinks sind hochwertige Fruchtsäfte: Klindworth bietet mit seiner Range aus über 40 verschiedenen Sorten dem Gastronomen ein umfassendes Programm und unterstützt ihn mit attraktiven Cocktailempfehlungen für jeden Anlass.

Das vielfältige Programm der Klindworth Nektars bietet auch Exoten wie Mango-, Maracuja-, Zwetschgen- oder Rhabarber-Nektar an: Dem kreativen Mixer sind hier keine Grenzen gesetzt.

Der erste seiner Klasse: Klindworth Kiwi

Eine echte Innovation für die Cocktailbar liefert Klindworth mit seiner Kiwi-Kreation. Es ist das erste Kiwi-Getränk auf dem Markt. Mit 40 Prozent Fruchtanteil ist es nicht nur Grundlage für diverse Drinks, sondern auch pur und eisgekühlt ein Genuss. Mit dieser Innovation lässt sich schnell ein köstlicher und erfrischender Sommerdrink zaubern.

Fruchtig, aromatisch, vollmundig: Klindworth Erdbeer-Nektar

Anders als andere Erdbeer-Getränke bewahrt der Erdbeer-Nektar das volle Aroma der reifen Frucht: 45 Prozent Fruchtgehalt lassen ihn nach Sommer schmecken. Ideal geeignet zum mixen bunter Fruchtcocktails und Longdrinks am besten auf Eis.

Klindworth Zitronensaft: Sauer macht lustig

100 Prozent Zitrone pur ist nur etwas für Hartgesottene doch in der richtigen Dosierung rundet ein Spritzer Zitronensaft Speisen, Getränke und Soßen fein ab oder gibt ihnen den "letzten Kick". Er sollte in keiner professionellen Bar und in keiner feinen Küche fehlen.

Klindworth goes America: Die „Golden Florida" Direktsaft Range

Golden Florida heißt 100 Prozent Saftgenuss pur. In der kraftvollen Sonne Floridas reifen ganz besonders aromatische Früchte die auch als Klindworth Direktsaft ihr einzigartiges Aroma behalten. Florida Pink Grapefruit bietet dem Direktsaftliebhaber den sonnig-frischen Genuss frischer Grapefuits. Florida Mandarine schmeckt einfach nach der ganzen Frucht.

Der richtige Start in den Tag: Frühstücksgenuss und Trinksnack Die Klindworth Palette wäre nicht vollständig ohne die Wellness-Spezialitäten. Für den gesundheitsbewussten Frühstücker bietet "Frühstücksgenuss" genau das Richtige: Ein ballaststoffreiches Mehrfruchtgetränk mit der gesunden A-C-E-Vitaminkombination. Und wer die Abwechslung liebt, kann mit den zwei prebiotischen "Trinksnack"-Alternativen Apfel-Pfirsich und Apfel-Orange-Erdbeer den Gaumen erfreuen

Vitamine in gesunder Vielfalt: A-C-E Orange-Mango Mit seinem Vitamingetränk A-C-E Orange-Mango setzt Klindworth Zeichen im Markt, denn bisher gehörte die Karotte immer zu allen A-C-E-Vitamingetränken dazu. Wer auf die Karotte, nicht aber die gesunde Vitaminkombination verzichten möchte, findet in der neuen A-C-E Kreation von Klindworth die exotische Alternative. Die neue Mischung A-C-E Orange-Mango, mit 40 Prozent Fruchtgehalt, hat im Verbrauchertest hervorragend abgeschnitten.

Weitere Informationen für die Presse:

Internet: http//:www.klindworth-fruchtsaefte.de

Presseinformation zur Bilanzpressekonferenz 2001

Internationale Netzwerke für regionale Maerkte

Unternehmensverbund Karlsberg: Umsatz wächst auf 1,14 Milliarden Mark / Dr. Richard Weber: "Große Chancen mit weltumspannenden Netzwerken" / Neues vom Marktführer: MiXery goes international

Die magische Umsatzgröße von einer Milliarde Mark konnten die Unternehmen des Karlsberg-Verbunds im Geschäftsjahr 2000 / 2001 erneut überschreiten. Mit einem Rekord-Umsatzerlös von 1,138 Milliarden Mark (582 Millionen Euro) legte das Homburger Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr nochmals um 3,3 Prozent zu. Der Gesamtumsatz stieg damit um 36,5 Millionen Mark (18,7 Millionen Euro). Dr. Richard Weber, Geschäftsführender Gesellschafter des Karlsberg-Verbunds, resümiert: "Das positive Ergebnis beweist eindrucksvoll die nachhaltige Leistungskraft des Karlsberg-Verbunds. Es spiegelt aber auch die optimale strategische Ausrichtung des Verbunds und seiner Unternehmen und Markenportfolios wider.²

Starke Marken starker Ertrag

Trotz der schwierigen Lage auf dem gesamtdeutschen Biermarkt - der Pro-Kopf-Verbrauch ging von 127,5 auf 125,5 Liter zurück - kann das inländische Biersegment des Unternehmensverbunds auf eine gute Ertragslage blicken: Die Verknüpfung von traditionellem Know-how und innovativen Strategien war das Fundament der insgesamt sehr positiven Entwicklung des abgelaufenen Geschäftsjahres. Ein besonderer Anteil daran kam den innovativen Marken wie MiXery und Desperados zu, die ein starkes Plus zu verzeichnen hatten.

Im klassischen Weinland Frankreich konnte der Karlsberg-Verbund im vergangenen Geschäftsjahr eine erneute Steigerung des Gesamtabsatzes an Bier und alkoholfreien Getränken erzielen. Besonders positiv entwickelten sich hier die Dosen-Gebinde und der Fassbier-Absatz. Insgesamt sind die Umsätze im Biersegment um fast 10 Prozent auf 645 Millionen Mark (330 Millionen Euro) gestiegen. Mit einem Anteil von 5,7 Prozent am Gesamtumsatz stellt der französische Markt daher für den Karlsberg-Verbund einen wichtigen Eckpfeiler dar.

Frischer Wind

In Frankreich habe Karlsberg schon vor Jahren die erfolgreiche Strategie erprobt, "die heute rentable internationale Braukonzerne bei den deutschen renditestarken Brauereien mit ihrem Einstieg in den deutschen Biermarkt anwenden", berichtet Dr. Weber. Und auf die ein oder andere erschreckte Reaktion in der Branche antwortet Weber gelassen: "Bloß weil jetzt ein frischer West-Wind weht, braucht man ja nicht gleich verschnupft zu reagieren." Walther Rathenau zitierend fügt er hinzu: "Die Klage über die Schärfe des Wettbewerbs ist in Wirklichkeit meist nur eine Klage über den Mangel an Einfällen." Gerade einmal ein Prozent der etwa 1270 Braustätten in Deutschland sind - teilweise - in ausländischer Hand. Vom Ausverkauf der BierwINSERTschaft könne bei solchen Zahlen nicht die Rede sein, sagt der Unternehmer und saarländische IHK-Präsident. Notwendig sei eine grundlegende Konsolidierung auf dem deutschen Getränkemarkt. Seit den Achtziger Jahren ringe die Branche mit Überkapazitäten. Die deutschen Brauer bekämpften sich gegenseitig und würden damit die Preise verderben. Bezahlt hätten das alle mit einem hohen Imageverlust und zurückgehenden Gewinnen.

Weltumspannende Netzwerke

Dr. Richard Weber rät dazu, die großen Chancen zu sehen, die sich aus weltumspannenden Netzwerken und strategischen Kooperationen ergeben könnten. Im Karlsberg-Verbund praktiziere man diese Öffnung schon lange: "Wir möchten in den nächsten Jahren das Biergeschäft weiter internationalisieren", kündigt Weber an. Die Karlsberg Brauerei werde sich verstärkt in Richtung Sortimentsbrauerei mit regionalen, nationalen und internationalen Marken entwickeln. Neben der Aufnahme von neuen Produkten für den Lizenzvertrieb gehe es auch darum, Marken von ausländischen Partnern in Deutschland aufzubauen und diese mit einem internationalen Produktprofil zu versehen. Kooperationen und Beteiligungen von Partnern aus dem In- und Ausland an operativen Gesellschaften könnten dazu beitragen, dieses Ziel zu erreichen. Dabei stehe die Holding "Karlsberg Brauerei KG Weber" als Muttergesellschaft nicht zur Disposition und bleibe auch weiterhin im Familienbesitz.

Internationale Marken für regionale Märkte

Durch die Übernahme hochpreisiger internationaler Marken sei es möglich, dem Preisdruck im Biergeschäft auszuweichen. Beste Beispiele seien das Szene-Bier Desperados oder die Marke Floreffe in Frankreich. Positiv schätzt Karlsberg auch die Chancen für die australische Marke Foster¹s ein. Die Karlsberg Brauerei stehe diesbezüglich derzeit in konkreten Verhandlungen. Auch die karlsbergeigene Marke MiXery, die sich in den letzten fünf Jahren in Deutschland enorm profiliert hat, ist jetzt reif für den internationalen Markt. "MiXery geht auf Reisen", kündigt Weber an. Mit Hilfe von Vertriebspartnern soll das Trendgetränk in anderen Ländern ähnliche Zielgruppen wie in Deutschland ansprechen. Neben der Internationalität und dem deutschlandweiten Vertrieb von Top-Marken wie MiXery ist bei Karlsberg die Regionalität eine wichtige Strategielinie. Das Ziel sei die Schaffung weltweiter Netzwerke für die kompetente, kundenorientierte Bearbeitung regionaler Märkte, erklärt Weber.

Wellness ist Trumpf

Die gute Ertragslage im Segment der alkoholfreien Getränke (AfG) mit einem Umsatz von 377 Millionen Mark (193 Millionen Euro) gehe einher mit einem allgemeinen Trend zur gesundheitsbewussten Ernährung. Einen Trend, den der Karlsberg-Verbund rechtzeitig erkannt habe und schon frühzeitig in den Markt der alkoholfreien Getränke investierte. Heute werden bereits 33 Prozent des Gesamtumsatzes in diesem Segment erzielt. Allerdings waren Einwegverpackungen mit derzeit noch geringeren Margen gegenüber Mehrweg auf dem Vormarsch. Diese Entwicklung schlug sich auch bei der OKKO Getränke GmbH (Karlsbergs Coca-Cola-Konzessionen) nieder. Dennoch liegt der Jahresüberschuss auf einem hohen Niveau. Auch in der Fruchtsaftgruppe im Unternehmensverbund (Merziger Fruchtgetränke GmbH & Co. KG inklusive Lindavia, Klindworth Fruchtsäfte GmbH und Erwin Dietz GmbH) wurden zufriedenstellende Jahresergebnisse erzielt. Beim Safthersteller Cidou in Frankreich konnte der Absatz gesteigert werden.

Die Karlsberg-Strategie des "Wachstums mit starken Marken auch außerhalb des Biersegments" trage weitere Früchte: Im Mai dieses Jahres habe Karlsberg mit Nestlé einen Vertrag über die Übernahme des gesamten Aktienpakets (42,55 Prozent) der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG (MinAG) geschlossen. Im Geschäftsjahr 2000/2001 machte der AfG-Bereich des ursprünglich aus einer Brauerei hervorgegangenen Unternehmens Karlsberg - das jedoch mit der Merziger Saft-Gruppe, Coca-Cola und Bad Rilchinger Mineralwasser bereits seit langem erfolgreich im alkoholfreien Geschäft tätig ist - ein Drittel der gesamten Umsatzentwicklung im Verbund aus. Der Erwerb der MinAG-Beteiligung bedeute nun vor allem eine weitere Verstärkung der Wellness- und Gesundheits-Orientierung des Unternehmensverbunds. Mit den bekannten Mineralwasser-Marken Teinacher und Überkinger sowie den Heilwassermarken Staatlich Fachingen, Hirschquelle und anderen wolle man das Engagement im südwestdeutschen Raum erheblich verstärken.

Erfreuliche Entwicklungen

Die Umsätze in den Bereichen Handel, Dienstleistung und sonstige Erlöse wuchsen um sieben Prozent auf 116 Millionen Mark (59 Millionen Euro; 10 Prozent des Gesamtumsatzes): Im Dienstleistungssegment erzielte die Südwest Getränke Plus GmbH insbesondere im neu aufgebauten Handelsgeschäft mit Wein "erfreuliche Zuwächse". Beim Speditionsdienstleister Saverne Transports S.? .r.l. ergaben sich außergewöhnliche Belastungen: Die in Frankreich gesetzlich angeordnete Verkürzung der Arbeitszeit hat sich in höheren Personalkosten niedergeschlagen. Auch die Treibstoffkosten sind wiederum erheblich angestiegen. Dies führte insgesamt zu einem geringen Jahresfehlbetrag. 

Im Convenience-Bereich wurden bei der serviPlus GmbH (Getränke- und Versorgungsautomatenservice) Absatz und Umsatz wiederum erheblich gesteigert, ebenso Cashflow, Betriebsergebnis und Jahresüberschuss. Durch eine optimale Vorbereitung auf die Euro-Münzumstellung kann auch weiterhin mit guten Zuwächsen gerechnet werden. Auch bei der Tiefkühlkost-Zentrale GmbH konnten im Geschäftsjahr 2000/2001 die Umsatzerlöse und der Rohertrag gesteigert werden. Der zufriedenstellende Jahresüberschuss liegt über dem Vorjahreswert.

Das Immobiliengeschäft stellt mit über einer Million Quadratmetern mit guten Perspektiven für Wertsteigerung und Renditen der Objekte auch unter strategischen Gesichtspunkten ein bedeutendes Segment im Verbund dar.

Das Karlsberg Institute of Bioscience, gegründet im Sommer 2000, hält derzeit Beteiligungen an zwei Unternehmen: an der Campus Medizin & Technik GmbH (entwickelt und produziert schwerpunktmäßig selbstexpandierende Stents = Gefäßprothesen), sowie an der nanomedX GmbH, die antimikrobielle, Easy-to-Clean-, antithrombogene und andere Beschichtungen für den medizintechnischen Bereich herstellt. Beide Unternehmen entwickeln sich sehr erfreulich und positionieren sich gut auf dem Markt für medizintechnische Produkte.

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Homburg, 25. September 2001



19. Juli 2001 | KARLSBERGpur : Wenn Leser zu Genießern werden 

Karlsberg bietet Kunden und Medien jetzt „pure" Informationen für genussorientierte Leser

„Das Thema Genuss steht für uns an erster Stelle", freut sich Karlsbergs PR-Leiter Hans-Christoph Bonfert. Diese Priorität setzt die Karlsberg Brauerei auch im Dialog mit Kunden und Medien: Mit dem druckfrischen Magazin KARLSBERGpur präsentiert das Homburger Unternehmen jetzt ein brandneues Periodikum, das für „puren Genuss" steht.

Mit unterhaltsamen Berichten, aktuellen Reportagen, fundierten Interviews und wertvollen Lesertipps will Karlsberg die genussorientierten Leser erreichen. KARLSBERGpur ist dabei nicht nur ein Spiegel des Getränkeunternehmens mit wichtigen Nachrichten aus dem Karlsberg-Verbund, sondern auch ein kundiger Führer rund um die gesamte Branche. Daneben finden sich Veranstaltungshinweise, Internet-Links zu zahlreichen Themen und ein attraktives Gewinnspiel.

„Das Magazin will sich auf unsere Kunden am Markt sowie unsere Partner in den Medien konzentrieren und dabei Informations-Dienstleister der Fach- und Publikumspresse sein. Zusammen mit der Zeitschrift „Karlsberg Stern", die sich an die spezielle Zielgruppe Gastronomie wendet, ist KARLSBERGpur ein wichtiger Baustein der Kommunikation mit unseren Partnern", bekräftigt Hans-Christoph Bonfert.

Um die Koordination kümmert sich Réka Maret. In Zeiten der Reizüberflutung gelte es, die Leser emotional anzusprechen, ist sie überzeugt: „Wir haben bei KARLSBERGpur daher auf eine professionelle Gestaltung und auf eine fundierte, journalistisch geprägte Berichterstattung gesetzt."

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Homburg, 19. Juli 2001 /mt



29.Juni 2001 | Karlsberg zapft Bio-Diesel

Brauerei führt Bio-Diesel an der unternehmenseigenen Tankstelle ein

Jetzt gibt es bei der Karlsberg Brauerei Homburg einen ganz besonderen „Saft": 90% der LKW des Brauerei-Fuhrparks wurden auf Bio-Diesel umgestellt und können ab sofort an der unternehmenseigenen Tankstelle mit dem „Pflanzensaft" betankt werden. Der aus Raps erzeugte Dieselkraftstoff enthält keinen Schwefel, trägt also nicht zum Sauren Regen und zu Schäden an Baudenkmälern bei und ist auch wegen der CO2-Neutralität eine umweltfreundliche Kraftstoffalternative. Die heutige Erstbetankung an der Tankstelle auf dem Betriebsgelände der Karlsberg Brauerei zeigte zudem, dass Bio-Diesel eine kostengünstige Alternative ist.

„Bereits mit der Einführung von Erdgas als Kraftstoff vor mehr als zwei Jahren hat Karlsberg ein Zeichen gesetzt für innovativen Kraftstoffeinsatz. Die Einführung von Bio-Diesel ist eine logische Konsequenz aus dem verantwortungsbewussten Umgang mit begrenzten Ressourcen", so Dr. Peter Rusitzka, Unternehmensleitung Technik.

Zusammen mit dem deutschen Marktführer für Bio-Diesel, - Saarberg Bio-Energie Handelsgesellschaft mbH - ist man überzeugt, neue Maßstäbe in Richtung alternative Kraftstoffe zu setzen. „Wir registrieren eine Verdoppelung der Nachfrage im Vergleich zum Vorjahr und sind überzeugt, dass über kurz oder lang Bio-Diesel immer mehr Anhänger finden wird. Wir freuen uns über die Partnerschaft mit der Karlsberg Brauerei, die Bio-Diesel in ihrem Fuhrpark in diesem Umfang zum Einsatz bringt", so Dr. Rüdiger Mehlem, Geschäftsführer der Saarberg Bio-Energie, beim Ortstermin auf dem Gelände der Karlsberg Brauerei. 

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Homburg, 29.Juni 2001 /ule



20.Juni 2001 | Günter Ladwein als Geschäftsführer der TKZ Tiefkühlkost-Zentrale GmbH verabschiedet

Karlsberg Verbund dankt Ladwein für verdienstvolle Tätigkeit

Zum 31. Mai 2001 wurde Günter Ladwein als Geschäftsführer der TKZ Tiefkühlkost-Zentrale in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Nach Abitur und Studium der Rechts- und WINSERTschaftswissenschaften mit Abschluss als Dipl. Kaufmann an der Universität Saarbrücken begann Günter Ladwein seine berufliche Laufbahn als Direktionsassistent bei der MilchwINSERTschaftlichen Vereinigung Saar-Mosel. 1967 übernahm er dort die Verantwortung für die Abteilung Tiefkühlkost.

Mit Gründung des Tiefkühlkost-Sortiments im Karlsberg-Verbund im Jahr 1985 übertrug man ihm die Geschäftsführung der TKZ Tiefkühlkost-Zentrale GmbH in St. Ingbert. In dieser Zeit hat er das Unternehmen zum führenden Großhandelsunternehmen für Tiefkühlkost im Saarland und der angrenzenden Westpfalz ausgebaut. Die TKZ beliefert u.a. auch als Konzessionär für Langnese/Iglo in ihrem Betriebsgebiet die Gastronomie und Großverbraucher mit einem Sortiment von ca. 2000 Artikeln aller namhaften Tiefkühlkost-Hersteller.

Schwerpunkt seiner Tätigkeit war die Warenbeschaffung. Außerdem zeichnete er sich durch hervorragende Sortimentskenntnisse aus. Gunter Ladwein war von 1989 an bis zum 31. Mai auch Aufsichtsratsmitglied der Tifa Einkaufsgenossenschaft in Wiesbaden. Nach einem erfolgreichen Berufsleben wird sich Günter Ladwein nun mehr seiner Familie und seinem Hobby Tennis widmen können.

Das Unternehmen TKZ Tiefkühlkost-Zentrale GmbH St. Ingbert und der Karlsberg-Verbund danken für seine langjährige verdienstvolle Tätigkeit und wünschen ihm einen erfüllten Ruhestand bei guter Gesundheit. 

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Homburg, 20.Juni 2001 / ule



16. Mai 2001 | Musikfestspiele Saar 2001 - Frankreich pur mit Karlsberg UrPils

Professor Leonardy lobt Sponsoreinsatz / Großes Eröffnungskonzert in der EZ2-Halle / Programm auch live im Internet

Für Karlsberg-Geschäftsleiter Dieter Thiele ist es die Feuertaufe, für Professor Robert Leonardy die künstlerische Krönung und für die Zuschauer wird es ein kultureller Leckerbissen: Die Musikfestspiele Saar 2001. „Vive la France" heißt es ab Anfang Juni bei den zahlreichen Veranstaltungen. Dem Motto der Festspiele ließ der künstlerische Leiter, Professor Leonardy, ein „Merci" folgen: „Ohne den Einsatz unserer Sponsoren, wäre dieses hochkarätige Programm nicht vorstellbar."

Schon zum Auftakt, am 1. Juni (20 Uhr), sorgen die Musikfestspiele für kulturellen Hochgenuss: In der EZ2-Halle in Saarbrücken kommt es zu einem deutsch-französischen Gipfeltreffen der „ganz besonderen musikalischen Art". Unter der Leitung von Rafael Frühbeck de Burgos geben 140 Musiker des Orchestre Philharmonique de Lorraine und des Rundfunk-Sinfonieorchesters Saarbrücken auf den Saarterrassen ihr gemeinsames Debüt. Ein Novum: Erstmals wird das Konzert auch live im Internet übertragen.

Das große Medieninteresse auch der Fernsehsender 3sat wird das Eröffnungskonzert aufzeichnen freut auch Dieter Thiele. Der Geschäftsleiter der Karlsberg Brauerei ist überzeugt: „Das reichhaltige Angebot der Musikfestspiele wird so auch jungen Zielgruppen zugänglich gemacht." Thiele zeichnet in diesem Jahr erstmals auch als Vorsitzender des Vereins Musikfestspiele Saar e.V. für die Veranstaltung mitverantwortlich. Thiele zufrieden: „Das attraktive Programm zeigt, das sich das Engagement der Karlsberg Brauerei wieder gelohnt hat." Er verspricht: „Die Karlsberg Brauerei wird auch in Zukunft helfen, dass die Musikfestspiele ihrem international ausgezeichneten Ruf gerecht werden."

Ganz im Zeichen der Kultur des Nachbarlandes Frankreich werden die diesjährigen Musikfestspiele Saar stehen. Vom 1. Juni bis 1. Juli bietet das hochkarätige Programm ein reichhaltiges Angebot von der klassischen Symphonie über Ballet, Oper, Theater und Volksmusik bis hin zu Solokonzerten renommierter Künstler. Die Darbietungen finden unter der künstlerischen Leitung von Professor Robert Leonardy an ausgesuchten Orten von Saarbrücken bis Metz statt. Dieter Thiele erklärt: „Natürlich haben wir auch dafür gesorgt, dass die Besucher auch überall ein frisch gezapftes Karlsberg UrPils genießen können."

Dabei wird das Ereignis auch von zahlreichen Ausstellungen begleitet. Mehr als ein Geheimtipp ist die Gemäldeausstellung „Die Entdeckung des Lichts", die bis zum 1. Juli im Saarland Museum zu bewundern ist. Mit Unterstützung der Gesellschaft zur Förderung des saarländischen Kulturbesitzes e.V. und ihrer Generalsekretärin Dr. Inge Weber ist es gelungen, eine eindrucksvolle Sammlung zusammenzutragen. Im Zentrum stehen Gemälde der französischen Landschaftsmalerei von 1830 bis 1886, die in beeindruckender Weise das Thema Licht wiederspiegeln.

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Homburg, 16. Mai 2001 / ule



 11. Mai 2001 | Karlsberg beteiligt sich an Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG

Die saarländische Getränkegruppe übernimmt Überkingen-Teinach-Paket von Nestlé / Verstärkung der Wellness-Orientierung im alkoholfreien Bereich

Die Karlsberg Brauerei KG Weber mit Stammsitz in Homburg/Saarpfalz übernimmt von Nestlé deren gesamtes Aktienpaket der Mineralbrunnen Überkingen-Teinach AG www.mineralbrunnenag.de . Ein entsprechender Vertrag über 42,55 Prozent der Stammaktien wurde am Mittwoch unterzeichnet. Die Mineralbrunnen-Gruppe erzielte im Geschäftsjahr 2000 im Konzern einen Umsatz von 168 Millionen Euro.

„Unser ursprünglich aus einer Brauerei hervorgegangenes Unternehmen ist mit dem Merziger Saft-Verbund, Coca-Cola und Bad Rilchinger Mineralwasser bereits seit langem erfolgreich im alkoholfreien Geschäft tätig und hat dort im Geschäftsjahr 1999/2000 einen Umsatz von etwa 200 Millionen Euro erzielt. Der Erwerb der Beteiligung bedeutet nun vor allem eine weitere Verstärkung unserer Wellness- und Gesundheits-Orientierung", so Dr. Richard Weber, geschäftsführender Gesellschafter der Karlsberg Brauerei KG Weber. Mit den bekannten Mineralwasser-Marken Teinacher, Überkinger, Staatl. Fachingen und Hirschquelle (u.a.) verstärkt die Gruppe ihr Engagement im südwestdeutschen Raum erheblich.

Karlsberg wird seine Wachstumssegmente Bier und Biermischgetränke, Saft, Coca-Cola, Heiß- und Kaltgetränke-Automaten usw. unverändert weiterentwickeln. Es ist nicht daran gedacht, Unternehmen aus dem Verbund herauszulösen. 

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Homburg, 11. Mai 2001 / mt



14. März 2001 | Kultursommer 2001: ‚Stadt, Land, Fluss‘ und Genuss

Der Kultursommer Rheinland-Pfalz feiert in diesem Jahr unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss" sein zehnjähriges Bestehen. Auch im Jubiläumsjahr setzen die Veranstalter auf die bewährte Partnerschaft mit dem Karlsberg Verbund. Eine Kooperation mit „Herz und Tradition", betont Karlsberg PR-Chef Hans-Christoph Bonfert: „Karlsberg engagiert sich seit 1993 als Hauptsponsor. Von Beginn an hat uns das anspruchsvolle Programm begeistert. Es ist zum kulturellen Aushängeschild unserer Region geworden. Einer Region, der auch wir uns als führender Getränkehersteller verpflichtet fühlen."

Das Jubiläumsprogramm unter dem Motto „Stadt, Land, Fluss" setze, vom 1. Mai bis 3. Oktober wieder zahlreiche kulturelle Akzente. Das Motto unterstreiche die enge Verflechtung der Region mit seiner Natur, den ausgedehnten Wäldern, Flüssen und historisch gewachsenen Städten. Der Getränkehersteller ist sich sicher, dass wieder ein Millionenpublikum aus dem In- und Ausland die fantasievollen Kulturereignisse besuchen werde. „Eine bessere Werbung können wir uns für die Region kaum vorstellen", betont Bonfert. Dem Leitspruch „Stadt, Land, Fluss" fügen die Karlsberg Brauerei und die Königsbacher Brauerei den Programmpunkt „Genuss" hinzu. „Es gibt ja schließlich nichts Schöneres, als nach einer hochkarätigen Kulturveranstaltung ein frisch gezapftes Karlsberg UrPils oder Königsbacher Pils zu genießen", ist Hans-Christoph Bonfert überzeugt.

Als lobenswert bezeichnete der Hauptsponsor, dass beim Kultursommer auch kleinere Städte und Ortschaften zur Bühne würden. Dies sei Ausdruck einer ausgewogenen und durchdachten Konzeption. „Die Veranstalter haben es wieder geschafft ein Programm für das ganze Land auf die Beine zu stellen. Dazu kann man nur gratulieren", meint Bonfert. Karlsberg unterstütze dabei den Kultursommer nicht nur finanziell, sondern sei auch organisatorisch und personell präsent. „Wir haben ein gemeinsames Ziel, die Region wieder ein Stück lebendiger und attraktiver zu machen, daher arbeiten wir auch gemeinsam am Projekt", erläutert Bonfert.

Die abwechslungsreichen Tourneereihen und Festivals beginnen in diesem Jahr am 5. und 6. Mai in Pirmasens. Die Auftaktveranstaltung ist als großes Kulturfest geplant, das die ganze Familie ansprechen soll. Und auch der Schlusspunkt am 3. Oktober zeige sich publikumsnah. Am Tag der Deutschen Einheit schließt der Kultursommer in Mainz mit einem Bürgerfest seine Pforten. „Kultur und Feiern gehören eng zusammen. Das beweisen die Organisatoren des Kultursommers wieder auf eindrucksvolle Weise", so Bonfert.

Insgesamt stehen in diesem Jahr wieder über 1.600 Veranstaltungen von der Theateraufführung über Ausstellungen bis hin zu Klassik- oder Rockkonzerten auf dem Programm. Bonfert resümiert: „Der Kultursommer ist ein spartenübergreifendes Mammutprogramm, das dem Ziel, die rheinland-pfälzische Kunst- und Kulturszene zu präsentieren und zu fördern, eindrucksvoll dient. Der Kultursommer hat daher eine gesellschaftspolitische Verantwortung, genau wie der Karlsberg Verbund. Darauf gründen wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit."

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Homburg, 14. März 2001



14. März 2001 | Karlsberg unterstützt Musik & Theater Saar / Programm 2001 vorgestellt

Kultur kennt keine Grenzen. Daher setzen die Veranstalter des Kulturspektakels „Musik & Theater Saar" auch in diesem Jahr wieder auf musikalische Sinneserlebnisse im außergewöhnlichen Rahmen - von den Kammermusiktagen in der alten Abtei in Mettlach, über Klassik Open Air am See in Losheim bis zur Oper im Circuszelt. Die Karlsberg Brauerei unterstützt die von Mai bis September dauernde Veranstaltungsreihe diesmal als alleiniger Hauptsponsor. PR-Chef Hans-Christoph Bonfert ist überzeugt: „Die Kultur lebt von Innovation und Tradition. Beide Pole spiegeln sich bei der Veranstaltungsreihe Musik & Theater Saar ausgezeichnet wieder. Und beide Maxime sind auch Ausdruck unserer Unternehmensphilosophie. Daher ist unsere Partnerschaft konsequent und richtig."

So überzeugten neben faszinierenden künstlerischen Darbietungen auch das einmalige Ambiente der Veranstaltungen den Sponsor. „Die Idee, eine klassische Oper in einem Circuszelt aufzuführen, ist gewagt und reizvoll zugleich. Das Publikum gab den Veranstaltern in den letzten Jahren recht. Sie haben Zeichen gesetzt, die Innovation hat sich bewährt. Und genau das hat uns überzeugt, in diesem Jahr weiterzumachen", erklärt Bonfert. Er sieht hierbei durchaus Parallelen zum Unternehmen: „Als wir Bier und Cola in einem Getränk auf den Markt brachten, haben anfangs viele gelächelt. Heute ist das Biermischgetränk MiXery die erfolgreichste Marke am Markt", erklärt Bonfert.

Durchweg positiv bewertet die Karlsberg Brauerei auch das niveauvolle Programm: „Der Initiator Joachim Arnold hat durch sein bewundernswertes Engagement wieder ein Programm der Extraklasse geschaffen, das einfach Lust auf klassische Musik macht", so Bonfert. Höhepunkt sei die Wagner Oper „Rheingold" in der Inszenierung von Andreas Baesler im Circuszelt in Merzig. Die Premiere findet am 14. Juli statt. Für die musikalische Leitung zeichnet Joachim Arnold verantwortlich, der das Kammerorchester des Nationaltheaters Prag für die Veranstaltung gewinnen konnte.

Anspruchsvolle Unterhaltung verspreche auch das Klassik Open Air am See in Losheim. Das Rundfunkorchester Saarbrücken und zahlreiche Solisten bieten am 11. August Werke von Johann Strauss und bekannte Melodien aus Verdi-Opern und Musicals. Bonfert freut sich: „Ich erwarte einen schönen Sommerabend, hervorragende Musik, kulinarische Genüsse und ein frisch gezapftes Karlsberg UrPils.

Zu einer Uraufführung laden die Veranstalter am 24. August ein. Im Circuszelt in Merzig verraten die Künstler „Das Geheimnis der Mona Lisa". Das Musical unter der musikalischen Leitung von Joachim Arnold wird von Matthias Davids inszeniert und gründet auf dem Buch von Edda Petri und Jutta Schubert. Die Musik schrieb Wolfgang Heinzel. Weitere Höhepunkte sind die Kammermusiktage im Refektorium der Alten Abtei in Mettlach (4. bis 27. Mai) und die Konzertmatinée auf der Burg Montclair am 29. Juli.

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Homburg, 14. März 2001