Dies ist eine Auswahl aus Mitteilungen des Karlsberg Verbundes.
(Mit freundlicher Genehmigung der Karlsberg Unternehmensgruppe)



22. Dezember 2005 | Desperados ist Hauptsponsor von BUNCH.TV

Exklusiv: Desperados-Flaschen mit Zugangscodes für das erste echte Internet-TV der Welt

Desperados Tequila flavoured beer - das meistgetrunkene Szene-Importbier in Deutschland - unterstützt als Hauptsponsor das erste echte Web-Vision der Welt.

Mit BUNCH.TV ist Entertainment nonstop, antinorm, interaktiv:

Was andere Formate bisher nur versprechen, wird unter www.bunch.tv endlich Realität. Ab sofort ist das neue Web-Vision 24 Stunden live in Deutschland und Österreich zu empfangen.

Hauptsponsor Desperados unterstützt den Web-Channel von Beginn an und schafft einen Einstand nach Maß. Zum Start gibt es auf jeder Desperados-Flasche einen BUNCH.TV-Code. Mit diesem Code ist der Zugriff auf die exklusive „Video-on-Demand"-Area des Online-Channels möglich. Der Clou: alle angebotenen Formate lassen sich damit direkt und völlig unabhängig von den regulären Sendezeiten ansteuern und der Nutzer gestaltet sein individuelles Programm.

Das entspricht dem unvergleichlich transgressiven Lebensgefühl der Desperados-Community, das für Freiheit, Non-Konformismus und Individualität steht. Das drückt sich auf Parties, Events, in Clubs und Diskotheken aus sowie auf www.desperados.tv, dem vINSERTuellen Treffpunkt aller Desperados-Fans. Der neue Internetauftritt der unangefochtenen Nr. 1 der Flavoured-Biere ist online und präsentiert sich gewohnt wild und außergewöhnlich. Raus aus dem Alltag – rein ins Web-TV: Ein direkter Link auf der Startseite bringt die User zu BUNCH.TV.

„Wer sein Leben nicht an den gängigen Koordinaten orientiert, wird sich in BUNCH.TV wiederentdecken", so die Eigenbeschreibung des BUNCH.TV-Betreibers Webvision International Ltd. Nach einer kostenlosen Registrierung kann jeder das Programm nutzen. Alle Sendungen lassen sich im Live-Chat diskutieren, bewerten und mit externen Informationen interaktiv verknüpfen. Die Inhalte reichen von Musik und Kulturthemen bis zu überdrehter Satire von Fashion über Design, Lifestyle, bis hin zu Interviews mit Stars. Mit dem abwechslungsreichen und modernen Content wird eine junge, neugierige und trendbewusste Zielgruppe angesprochen, die nach Individualität abseits vom Einheits-Entertainment sucht.

Transgressive, like Desperados, Tequila flavoured beer!

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Homburg, 22. Dezember 2005



30. September 2005 | Bundespräsident ehrt Dr. Richard Weber

Für besondere Verdienste mit Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet

Dr. Richard Weber, Geschäftsführender Gesellschafter der Karlsberg Brauerei KG Weber und Präsident des deutschen Brauerbundes sowie der IHK des Saarlandes, ist von Bundespräsident Horst Köhler mit dem Bundesverdienstkreuz erster Klasse ausgezeichnet worden.

Überreicht wird die Auszeichnung am 30. September 2005 durch Peter Müller, Ministerpräsident des Saarlandes, in Saarbrücken.

Mit dem Verdienstkreuz wird Dr. Richard Weber für seine besonderen Verdienste um das Saarland und seine Menschen geehrt: „Der Orden soll sichtbare Anerkennung und Ausdruck des Dankes sein für verantwortungsbewusstes und von hohem Gemeinsinn getragenes Wirken", so Peter Müller. Das Handeln von Dr. Weber sei auch über sein unternehmerisches Wirken hinaus von sozialem Einsatz und Engagement für die Allgemeinheit geprägt.

Als Träger des Bundesverdienstkreuzes erster Klasse befindet sich Dr. Richard Weber in bester Gesellschaft: Bühnenstar Patricia Kaas, der Fußball-Europameister Otto Rehhagel sowie Schauspielikone Hildegard Knef wurden ebenfalls mit diesem Orden geehrt.

Hintergrund:
Der Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland, kurz Bundesverdienstkreuz, ist die einzige allgemeine Verdienstauszeichnung und damit die höchste Anerkennung, die die Bundesrepublik Deutschland für Verdienste um das Gemeinwohl ausspricht. Im Jahre 1951 von Bundespräsident Theodor Heuss gestiftet, wird das Bundesverdienstkreuz verliehen für besondere Leistungen auf politischem, wINSERTschaftlichem, kulturellem, geistigem oder ehrenamtlichem Gebiet. Mit seiner Ordensverleihung lenkt der Bundespräsident die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf solche Leistungen, denen er für das Gemeinwesen besondere Bedeutung beimisst. 

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Homburg, 30. September 2005



26. September 2005 | 1A-Gesund und Karla auf der ‚Welt der Familie‘

Gesundheitsminister Hecken lobt Engagement der saarländischen 1A-Gesund-Apotheker

Bereits zum 43. Mal zog die „Welt der Familie", vom 17. bis 25. September zahlreiche Besucher aus der Region und den benachbarten Ländern an. Auch die 1A-Gesund-Apotheker, ein Zusammenschluss von 22 Apotheken im Saarland, waren mit einem Stand vor Ort und sorgten mit ihrem Messeauftritt für besondere Aufmerksamkeit.

Die Apotheker stellten Ihre Aktion „Herzschmerz" vor, und wiesen auf die - oft unerkannten - Gefahren von Herz-Kreislauf-Erkrankungen hin. Erschreckende Erkenntnis der Apotheker: Viele Menschen kennen die akuten Warnzeichen für einen Herzinfarkt genauso wenig wie die über lange Zeit hinweg wirkenden Risikofaktoren. Daher lautet der erste Angriffspunkt der Apotheker: Risikofaktoren identifizieren und ändern, um dadurch koronaren Herzkrankheiten rechtzeitig vorzubeugen. Viele Messebesucher

nahmen den kostenlosen „Risikocheck" der 1A-Gesund-Apotheker in Anspruch und ließen sich unter Einsatz modernster computergestützter Technik ihr persönliches Herzinfarktrisiko ermitteln.

Auch Josef Hecken, Gesundheitsminister des Saarlandes, führte den „Riskocheck" durch und informierte sich gemeinsam mit Charlotte Britz, Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Saarbrücken, persönlich über die Aktion „Herzschmerz" und den Messestand der 1A-Gesund Apotheker.

Gleichzeitig ließen sich beide Politiker die Gelegenheit nicht entgehen, die neuen Biermischgetränke KARLA-balance und KARLA-well-be zu testen. Bei deren Entwicklung unter Anleitung des Karlsberg Institute of Bioscience (Kiobis), arbeiteten Wissenschaftler, Brauer und Apotheker unmittelbar zusammen. Dadurch ist das Know-how der Apotheker in allen Entwicklungsphasen des Wellness-Getränkes eingeflossen.

Josef Hecken zeigte sich rundum überzeugt vom Messeauftritt der 1A-Gesund Apotheker und lobte deren Engagement. Als wunderbare Symbiose bezeichnete der saarländische

Gesundheitsminister die Zusammenarbeit von Apotheken und Brauerei, die sich zusammenschließen, um etwas zu brauen, das für die menschliche Gesundheit gut ist.

Die beiden Frucht-Mischgetränke auf Bierbasis, KARLA-balance und KARLA-well-be, sorgen mit ihren Inhaltsstoffen gezielt für Ruhe und Ausgeglichenheit. Gerade in der heutigen Zeit mit hohem Leistungs- und Zeitdruck sind dies Faktoren, die der Gesundheit und somit auch dem Herzen gut tun.

Die 1A-Gesund-Apotheker ziehen ein positives Resümée zur Welt der Familie:

„Die Verbrauchermesse war eine optimale Plattform, um Menschen informativ und ansprechend für die Themenfelder Prävention und Gesundheitsvorsorge zu sensibilisieren. Und mit dem Genuss von KARLA sind auch schnell eventuelle Messestrapazen vergessen" so Andreas Kugler, Public Relations Beauftragter von
1A-Gesund.

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Homburg, 26. September 2005



21. September 2005 | Bilanzpressekonferenz 2005 Unternehmensverbund Karlsberg 

Der Karlsberg Verbund blickt zuversichtlich in die Zukunft. Trotz schwieriger Marktbedingungen habe der Unternehmensverbund seine Ziele nachhaltig erreicht, so der Geschäftsführende Gesellschafter, Dr. Richard Weber. Im Rahmen der Bilanzpressekonferenz im saarländischen St. Wendel erläuterte Dr. Weber vor allem die neu ausgerichtete Strategie seines Unternehmens: Mehr Marke, mehr Erlebnis, stetige Innovationsbereitschaft – so die Schlüsselworte, die Karlsberg ein profitables Wachstum garantieren würden. Und so bestimmten auf der Bilanzpressekonferenz vor allem neue Produkte und innovative Branchenlösungen das Resümee des Geschäftsjahres 2004/2005. Im Vordergrund: Die Ur-Aufführung ades neuen Karlsberg UrMild.

Mit Karlsberg UrMild präsentierte Dr. Weber gleich zwei Ur-Aufführungen: Ein ganz neues Bier in einer edlen neuen Weißglas-Flasche mit besonderem UV-Schutz. „Karlsberg UrMild ist eine absolute technische Innovation. Es wurde nach einem ganz neuen Brauverfahren gebraut – selbstverständlich nach dem deutschen Reinheitsgebot", betonte Dr. Weber. UrMild sei unvergleichlich: Es habe unter allen gängigen Mildbieren den niedrigsten Alkoholanteil und gleichzeitig die höchste Stammwürze. Mit Karlsberg UrMild runden die Homburger Brauer ihr Portfolio ab und schaffen ein Pendant zum herb-frischen Karlsberg UrPils. Der Clou sei das neu entwickelte „Bender-Hanusch-Brauverfahren". Im Zusammenspiel zwischen Braumeister und Technik habe ein Spezialisten-Team unter der Führung von Karlsberg-Geschäftsführer Uli Grundmann eine Methode entwickelt, die im Vergleich zu gängigen Mildbieren den Alkoholgehalt um 10 bis 15 Prozent senkt, ohne den Stammwürzegehalt zu reduzieren. Das Ergebnis: „Noch nie hatte Mildbier so viel Geschmack."

Das Resümee des abgelaufenen Geschäftsjahres brachte Dr. Richard Weber mit einem Satz auf den Punkt: „Jedes Problem, das man bewältigt, bringt einen in der Zukunft weiter". Und Probleme gäben nach wie vor die schwierigen wINSERTschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen auf. So musste die gesamte deutsche Getränkebranche einen sinkenden Pro-Kopf-Getränkeverbrauch in allen Segmenten hinnehmen. Gleichermaßen wirkte sich der allgemeine Trend zu Handels- und Discountmarken in der Getränkebranche immer stärker aus: Die im niedrigen Preissegment angebotenen Produkte gewinnen zunehmend Marktanteile, regionale und überregionale Markenprodukte verlieren beim Verbraucher. Dennoch konnte Dr. Weber für sein Unternehmen ein gutes Jahresergebnis auf der diesjährigen Bilanzpressekonferenz präsentieren. Er macht deutlich: „Bewegung im Markt, bewegte gesellschaftliche und politische Bedingungen, bewegende Momente: all dies hält uns auf Trab, macht uns stark und sorgt für gesundes Wachstum. Denn Veränderungen bedeuten für Karlsberg seit jeher die Chance, neu Wege zu gehen."

Heute tun, was andere morgen denken

Einfallsreichtum und Innovationskraft hat Karlsberg bereits 1996 bei der Einführung von Karlsberg MiXery bewiesen. Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr profitierte der Pionier im Bereich der Biermischgetränke von der weiteren positiven Entwicklung in diesem Segment. Das Absatzvolumen des unangefochtenen Marktführers konnte um satte sechs Prozent gesteigert werden, teilte Dr. Richard Weber mit und fügt stolz hinzu: „Seit der Einführung vor knapp zehn Jahren hat uns diese Position noch niemand streitig machen können." Im inländischen Biersegment musste Karlsberg im Fassbier- und Einwegbereich Absatzrückgänge hinnehmen. Schwierig sei auch die rückläufige Entwicklung bei Desperados – bedingt durch die politisch motivierte uneinheitliche Pfandregelung. Dennoch lag der Jahresüberschuss im ganzen Segment über dem Niveau des Vorjahres.

Aushängeschild der Brauerei im südwestdeutschen Kernmarkt ist und bleibt Karlsberg UrPils. Das traditionelle, herb-frische Pilsbier habe auch im Berichtszeitraum wieder für Aufsehen gesorgt. So konnte die Brauerei den riesigen Promotion-Erfolg um den Gartenzwerg „Hansi UrPils" wiederholen. Dieses Jahr sorgte das weibliche Pendant „Siegrid UrPils" für Furore. Die Promotion und die damit verbundene Kronkorkensammelaktion brach erneut alle Rekorde, so Dr. Weber stolz. „Jeder der 55.000 Hansis der Promotionaktion vom Sommer 2004 hat nun seine Siegrid bekommen – zumindest rein rechnerisch", so Dr. Weber.

Neben den markenrelevanten Aufgaben stärke Karlsberg aber auch seine organisatorischen Fähigkeiten, um optimal auf die Veränderungen am Markt reagieren zu können. So habe man im inländischen Biersegment mit dem Veränderungsprozess „Karlsberg – Zukunft Zwanzig Zehn" das Management-Tool „Balanced Scorecard" eingeführt. Damit werde die Unternehmensvision geschärft und zudem die Strategie in konkrete Initiativen und Aufgaben übersetzt. Dauerhafter Unternehmenserfolg sei, so Dr. Richard Weber, nur mit qualifizierten und motivierten Mitarbeitern sowie durch profitables Wachstum erreichbar. Das möchte Karlsberg in erster Linie mit Produkten und Geschäftsmodellen erzielen, die sich von denen der übrigen Marktteilnehmer unterscheiden. Dabei werde man vor allem die Segmente Bier, Trend und Szene sowie Wellness und Gesundheit bedienen.

Weichen für die Zukunft stellen

Äußerst erfreulich verlief, nach Aussagen von Dr. Weber, das Biergeschäft in Frankreich. Der Absatz konnte erneut deutlich gesteigert werden und erreichte ein neues Rekordniveau. Auch für die Zukunft erwarte man besonders bei innovativen Marken und Spezialitäten weiteres Wachstum. Dagegen konnten die Erwartungen beim französischen Fruchtsaftsegment nicht erfüllt werden. Karlsberg-Chef Dr. Weber berichtet, dass der Karlsberg Verbund sich zum 1. April 2005 von Cidou getrennt und die Beteiligung vollständig an das Partnerunternehmen Toury abgegeben habe.

Dafür habe man aber im inländischen Fruchtsaftsegment Zuwachs bekommen:

Die Fruchtsafthersteller Merziger, Klindworth und Niehoffs Vaihinger haben sich in der tucano Holding zusammengeschlossen. „Eine Kooperation mit Mehrwert-Charakter", so Dr. Weber. Während Merziger als Marke für den Lebensmittelhandel gut positioniert sei, biete Niehoffs Vaihinger seine Produkte verstärkt für den Getränkefachhandel und die Gastronomie an. In diesem Bereich gehört Niehoffs Vaihinger zu den führenden Unternehmen der Branche und ergänzt die Segmentstrategie des Karlsberg Verbunds auf hervorragende Weise. Daneben runde die Premium-Safterei Klindworth das Sortiment mit 30 Qualitätsprodukten ab.

Erfrischende Neuigkeiten

Seit 1984 gehört die OKKO Getränke GmbH als bedeutender Coca-Cola-Konzessionär dem Karlsberg Verbund an. Ein bemerkenswerter Erfolg: Im vergangenen Geschäftsjahr verzeichnete das Unternehmen eine weitaus bessere Entwicklung als der Coca-Cola-Gesamtmarkt. In diesem Zusammenhang sehe Dr. Weber den Gesprächen mit der Coca-Cola-Company über die Neuorganisation des deutschen Geschäfts positiv entgegen. Nach wie vor habe man alle Optionen und wolle weiterhin ein wichtiger Coca-Cola-Partner bleiben. Insgesamt wurde, so Dr. Weber bei OKKO ein zufrieden stellender Jahresüberschuss erwINSERTschaftet. In diesem Zusammenhang stellte Dr. Weber die neue Geschäftsleitung der OKKO Getränke GmbH vor. Uwe Frankfurter (Verkauf/Marketing), Michael Ruffing (Verwaltung/Personal) und Josef von dem Broch (Logisitk) haben von Uller Muttke, der altersbedingt ausgeschieden sei, die Geschäftsleitung übernommen. Gleichzeitig trete Uwe Frankfurter auch in das Board des Karlsberg Verbunds ein.

Erfolgreich und planmäßig verliefen, so Dr. Weber, auch weiterhin die Restrukturierungsprozesse der Mineralbrunnen AG. Im Rahmen eines umfangreichen Transformationsprozesses habe sich die Mineralbrunnen AG neu aufgestellt und im Wettbewerb mit den Billig- und Discountanbietern gut positioniert, urteilt Dr. Weber. Mit einem konsequenten Kostenmanagement und fortwährender Innovationskultur seien die Grundlagen für den künftigen wINSERTschaftlichen Erfolg gelegt worden. Im Geschäftsjahr 2004 erzielte die Mineralbrunnen AG ein nahezu ausgeglichenes Jahresergebnis.

Im Unternehmenszweig Handel und Dienstleistung steigerte die serviPlus Getränke- und Versorgungsautomatenservice den Absatz an Heißgetränken. Der Jahresüberschuss lag wieder über dem des Vorjahres. Das gleiche gelte für das französische Logistikunternehmen Saverne Transports, erörterte Dr. Weber.

Neue Wege gehen

Die Maxime des Karlsberg Verbunds seien klar definiert. Dr. Weber erläutert: „Keine Idee ist uns zu abwegig. Ausgetretene Pfade verlassen, gezielt in fremden Branchen nach Ideen, Inspirationen und Anregungen für neue Produkte zu suchen – das ist unser Weg." In diesem Zusammenhang weist Dr. Weber auf die größte Herausforderung diese Jahrhunderts hin: Der demographische Wandel und die damit verbundene Überalterung. Für ihn sei ganz klar, dass sich Unternehmen zukünftig nur behaupten könnten, wenn sie frühzeitig ihre strategische Ausrichtung an die gesellschaftliche Veränderung anpassten. Das heißt: Es müssen Produkte angeboten werden, die den Bedürfnissen einer älteren, reiferen und selbstbewussteren Gesellschaft gerecht werden.

Karlsberg habe darauf erfolgreich reagiert. Dieser Erfolg hat einen Namen: KARLA. Das Gesundheits-Bier, das zunächst nur im Saarland getestet würde, habe schon international für Aufsehen gesorgt. Sogar das japanische Fernsehen habe sich für KARLA interessiert und einen Beitrag über die neue, deutsche Innovation gesendet. Und dafür gebe es einen guten Grund: Denn KARLA, das in den Sorten KARLA balance und KARLA well-be angeboten wird, sei das erste Bier der Welt, das in Apotheken vertrieben wird. Das Biermischgetränk sei zusammen mit saarländischen Apothekern entwickelt worden und erschließe für den Biermarkt völlig neue Zielgruppen und riesige Chancen: „Das ist einer unserer Absatzkanäle der Zukunft", sagt Dr. Weber.

Zum Abschluss versprach Dr. Weber: „Karlsberg ist optimal für die Herausforderungen der Zukunft gerüstet und bleibt Innovationsmotor der Branche. Sie werden auch in Zukunft viel Neues von uns hören!"

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Homburg, 21. September 2005



03. Juni 2005 | Karlsberg fährt für die Umwelt

Karlsberg fährt als erstes Unternehmen im Saarland mit BlueTec-Dieseltechnologie für die WINSERTschaft

„Löschzug", „Wir fahren für die WINSERTschaft" oder auch „4000 Liter auf 100 km": Karlsberg Lkws sind mit Aufsehen erregenden Schriftzügen deutschland- und europaweit unterwegs.

Aber die Bierzüge von Karlsberg werden zukünftig nicht nur mit optischen Vorzügen glänzen. Als eines der ersten Unternehmen im Saarland setzt Karlsberg auf die neue BlueTec-Dieseltechnologie von Mercedes-Benz. Lange vor dem gesetzlich verbindlichen Termin erhält Karlsberg einen Mercedes-Benz LKW mit der neu entwickelten Motoren- und Abgasnachbehandlungs-Technik.

Die Schlüsselübergabe des neuen umweltfreundlichen Nutzfahrzeuges fand am 3. Juni 2005 in Neunkirchen bei der Karlsberg Tochter Südwestgetränke Plus GmbH statt. Der Niederlassungsleiter Herr Harald P. Wenzel von der Mercedes-Benz Niederlassung Saarland übergab den LKW an Herrn Johannes Schäfer, den Geschäftsführer der SWG.

„Die Vorteile liegen für uns ganz klar auf der Hand: Weniger Schadstoffe im Abgas und ein messbar verringerter Kraftstoffverbrauch. So sieht für uns eine ökologisch und zugleich wINSERTschaftlich einzigartige Transportlösung der Zukunft aus", erklärt Johannes Schäfer.

Mercedes-Benz Lkws mit der neuen Dieseltechnologie erfüllen vorzeitig zum einen die ab Oktober 2006 vorgeschriebenen Euro 4-Norm und zum anderen bereits die von Oktober 2009 an verbindliche Euro 5-Norm. Damit wird eine Verringerung der Abgasschadstoffe von bis zu 80 Prozent im Vergleich zu der heute gültigen Euro 3-Norm erreicht. Zukunftsweisend sind in diesem Zusammenhang auch die Einsparungen bei den Mautgebühren. Kostet ein Autobahnkilometer mit einem Euro 3-Fahrzeug 12,4 Cent bis Oktober 2006, so sind für besonders umweltfreundliche Lkws der Stufe Euro 5 im gleichen Zeitraum lediglich 10 Cent je Kilometer zu zahlen. Neben dem Vorteil der Mautgebühren ergibt sich zugleich der Vorteil eines messbar verringerten Kraftstoffverbrauchs. Darüber hinaus rechnet der Hersteller und auch die Karlsberg Brauerei mit weiteren wINSERTschaftlichen Vorteilen in den angrenzenden europäischen Ländern. Denn auch hier sind finanzielle Vorteile unterschiedlichster Art für besonders schadstoffreduzierte Nutzfahrzeuge geplant oder bereits wirksam.

Im Kern basiert die neue BlueTec-Dieseltechnologie von DaimlerChrysler auf hocheffizienten Motoren sowie einer Abgasnachbehandlung auf Basis der so genannten SCR-Technik (Selective Catalytic Reduction). Das Ergebnis: Eine höhere Verbrennungseffizienz für weniger Schadstoff-Rohemissionen im Abgas- und gleichzeitig reduziertem Kraftstoffverbrauch oder kurz gesagt: eine gute Investition für die Zukunft.

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Homburg, 03. Juni 2005



Weltpremiere: Bier jetzt auch in der Apotheke

KARLA balance und KARLA well-be am Markt eingeführt

Das gab es noch nie. Als erste Brauerei der Welt verkauft Karlsberg Bier in der Apotheke. Hopfen-Wellness für Ruhe und Wohlbefinden - dafür steht die eigens für den Apothekenvertrieb entwickelte Marke KARLA. Bier ist gesund. Das belegen zahlreiche Studien. „Als reines Naturprodukt – geschützt durch das deutsche Reinheitsgebot – bietet deutsches Bier einen hervorragenden Grundstoff für ein Gesundheitsgetränk", erläutert Dr. Richard Weber, Geschäftsführender Gesellschafter der Karlsberg Brauerei.

Bei der Entwicklung der neuen Marke KARLA hat Karlsberg nichts dem Zufall überlassen: Unter Anleitung des Karlsberg Institute of Biosience (Kiobis), einem Unternehmen des Karlsberg Verbunds, arbeiteten Wissenschaftler, Brauer und Apotheker Hand in Hand. Als Partner konnte Karlsberg den Apothekenverbund

„1A-Gesund" – einem Zusammenschluss von 20 saarländischen Apothekern – gewinnen. Wissenschaftliche Erkenntnisse trafen so auf praxisnahes Know-how. Aus dem gemeinsamen Erfahrungsschatz wurden Indikationen benannt, Zielgruppen definiert und Rezepturen entwickelt. Manuel Meissner, Sprecher von 1A-Gesund, berichtet: „Der Grundgedanke, Wirkstoffe aus der Apotheke mit dem guten Geschmack von Karlsberg zu verbinden, ist bei allen Beteiligten auf große Zustimmung gestoßen. Die Idee trifft den Nerv der Zeit. Man möchte sich, seinem Körper und seinem Geist Gutes tun und da darf der Genuss nicht zu kurz kommen."

Mit der Platzierung in der Apotheke setzt Karlsberg auf eine eindeutige Differenzierung von „unspezifischer" Wellness-Interpretation. Aber auch die Marktpotenziale sind erheblich: Über 21.500 Apotheken können national für das neue Wellness-Getränk KARLA erschlossen werden. „Darüber hinaus bieten Apotheken als Point of Sale für KARLA ein hohes Maß an Beratung und Glaubwürdigkeit bei den gesundheitsbewussten Konsumenten", so Karlsberg-Chef Dr. Weber.

Karlsberg präsentiert KARLA in zwei Sorten, die sich im Geschmack und in der Wirkung ergänzen. KARLA balance sorgt für Ruhe und Ausgeglichenheit. Seine beruhigende Wirkung erzielt KARLA balance durch Hopfen- und Melissenextrakte, sowie seinen leichten Alkoholgehalt von nur 1,0 Volumenprozent. Der leichte Biergeschmack wird mit ausgewählten Fruchtkomponenten bekömmlich und harmonisch abgerundet. KARLA well-be unterstützt durch seine Inhaltsstoffe Folsäure, Lecithin und Sojaextrakte das tägliche Wohlbefinden. Harmonie von körperlichem und geistigem Wohlbefinden ist für viele Menschen in der Mitte des Lebens von zentraler Bedeutung. KARLA well-be wurde speziell für diese Anforderungen der aktiven Menschen mittleren Alters entwickelt. Deren Konsumwünsche standen im Fokus bei der Produktentwicklung von KARLA. Dabei setzt das Gesundheitsgetränk bewusst auf guten Geschmack. Getreu dem Motto: Was gut ist, darf auch gut schmecken.

„Betrachtet man die Grundvoraussetzungen für KARLA, war dieses Getränk schon lange überfällig", so Dr. Richard Weber über die neue Getränkekreation. Für ihn gehören die Themenfelder Bier und Gesundheit zusammen. Positive Wirkungen erzielt beispielsweise der reiche Anteil an Magnesium, Kalium, Vitaminen und energiespendenden Kohlehydraten.

KARLA wird zunächst exklusiv in allen 1A-Gesund-Apotheken saarlandweit vertrieben. Der Testmarkt soll Erkenntnisse für eine weitergehende nationale und internationale Distribution liefern. Karlsberg unterstreicht mit KARLA erneut seine Stellung als führende Innovationsbrauerei. Schon bei den Biermischgetränken war das Homburger Unternehmen First Mover am Markt. Mit dem neuen Vertriebskanal in der Apotheke mischt Karlsberg nun erneut die Brauwelt auf.

Weitere Informationen für die Presse:

KIOBIS – Karlsberg Institute of Bioscience

KIOBIS fördert den Wissenstransfer zwischen der Universität des Saarlandes und der Karlsberg Brauerei besonders im Bereich ernährungsphysiologischer und biotechnologischer Forschung sowie die Umsetzung dieser Erkenntnisse in Produkte. Das Karlsberg Institute of Bioscience GmbH & Co. KG wurde als Tochtergesellschaft im Unternehmensverbund Karlsberg im Jahre 2000 gegründet. Berührungspunkte mit den angestammten Geschäftsfeldern des Karlsberg Verbunds (Getränke und Dienstleistungen) werden vor allem in den Bereichen Functional Food, Entwicklung neuer Oberflächen für Produktions- und Abfüllanlagen, Gebäudeflächen und Verpackungen sowie im Umweltsektor („nachhaltiges WINSERTschaften") gesehen.


03. Mai 2005 | KARLSBERG BRAUEREI

Tradition und Innovation prägen von Beginn an die Entwicklungsgeschichte der von Christian Weber im Jahr 1878 gegründeten Brauerei. Heute nimmt die Karlsberg Brauerei einen Platz unter den Top Ten der Getränkebranche ein. Mit einem sicheren Gespür für Trends hat sich das Unternehmen in den vergangenen Jahren zu einem innovativen Markensortimenter entwickelt. Das Credo der Brauerei: Heute tun, was andere morgen denken. Zu dem klassischen Biersortiment Karlsberg UrPils, Gründel´s Alkoholfrei und Zischke kommen stetig neue Produkte und Gebinde hinzu, die dem Zeitgeist entsprechen. Mit Karlsberg MiXery, dem Mix aus Bier+Cola+X hat sich die Homburger Brauerei europaweit den Ruf eines Marktinnovators erworben und hat ein neues Segment auf dem Biermarkt erschlossen. Mit den Trendgetränken MiXery und Desperados hat Karlsberg bei der jungen erwachsenen Zielgruppe immer die Nase vorn. Das Unternehmen arbeitet seit 2003 in einer Kooperation mit dem niederländischen Braukonzern Heineken N.V. und der Brau Holding International AG zusammen. Gut aufgestellt mit internationalen Partnerschaften bahnt sich die Brauerei den Weg in eine wachstumsstarke Zukunft. Das Unternehmen ist eine der wichtigsten Keimzellen des Karlsberg Verbunds. Dieser ist heute in sechs Kerngeschäftsfeldern tätig. Über das Biersegment hinaus bietet der internationale Multi-Channel-Verbund Getränke und Dienstleistungen rund um den täglichen Genuss an: Von Fruchtsäften, Erfrischungsgetränken und heißen Getränken über Transport- und Eventdienstleistungen bis hin zu Sandwichs oder Snacks. Damit besetzten die Verbundsunternehmen zukunfts- und erfolgsorientierte Felder am Markt.

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Homburg, 03. Mai 2005

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01.02.2005 | Karlsberg setzt auf neue Vertriebsorganisation

Die Karlsberg Brauerei hat im inländischen Biersegment (Karlsberg, Königsbacher, SWG) seine Vertriebstruppe „generalüberholt". Geschäftsführer Uli Grundmann will mit der von ihm initiierten Reorganisation optimal auf die Veränderungen des Marktes reagieren. Kernpunkte des Projektes: Handel und Gastronomie werden künftig als eigenständige Einheiten operieren; die Expansionsräume werden durch eine national flächendeckende Kundenbetreuung fokussiert. In den Leitungsfunktionen setzt Grundmann auf bewährte Kräfte. Josef Marsch leitet künftig die nationale Vertriebsdirektion Gastronomie, Vertriebsdirektor Jochen Etter zeichnet für den gesamten Handel verantwortlich.

Handel

Neue Ziele, neue Wege: Die Handelskunden in LEH, GFGH, GAM und Convenience werden künftig von vier gleichberechtigten Key-Account-Managern (Susanne Klär, Christian Daniels, Jochen Dittrich, Roman Weidler) und einer einheitlich gesteuerten Handelsmannschaft mit sechs Verkaufsleitern betreut. In Etters Zuständigkeitsbereich fällt künftig auch ein schlagkräftiges Trade Marketing Team unter der Leitung von Manfred Witt. Das Trade-Team wird mit der Marketingabteilung die Verkaufsförderungsaktivitäten gegenüber dem Handel forcieren. Neu ist die Funktion „Nationaler Verkauf Handel Feld" unter der Leitung von Bernd Poser. Unter seiner Verantwortung werden auch die regional operierenden Vertriebsleitungen Handel koordiniert. Die Standardorganisationen werden geleitet von Roland Bachmann (VL Handel Kern Süd), Peter Zinßmeister (Handel Kern Nord), Lutz Dannenberg (VL West), Oswald Müller (VL Süd-Ost) und Wolfgang Regner (VL Nord-Ost)

Gastronomie

Innovation und Tradition gleich Expansion: Eine umfassende Service- und Betreuungsoffensive sorgt im Gastronomie-Bereich für Schwung. Josef Marsch greift hierbei auf drei neu geschaffene Profit-Center-Organisationen zurück, die in den Kernmärkten der Karlsberg und Königsbacher Brauerei sowie den Expansionsmärkten agieren. Gleichzeitig wird die Betreuung der Szene-Gastronomie ausgeweitet. Hierfür wurde in der neuen Vertriebsorganisation die Position „Nationaler Verkaufsleiter Szenegastronomie" geschaffen, die Markus Meyer übernimmt. Im Rahmen der neuen Vertriebsorganisation erhält die Königsbacher Brauerei künftig ein höheres Maß an Eigenständigkeit. Karlheinz Haupt, Geschäftsführer des Koblenzer Brauunternehmens, übernimmt parallel die Funktion des Profit-Center-Leiters Königsbacher.

Sieben Verkaufsleiter in den jeweiligen Kernräumen komplettieren die Profit-Center-Struktur. Im Team „Karlsberg" unter der direkten Leitung Josef Marschs treten an: Hans-Jürgen Hartwig (Saar Süd/West), Sven Schirmer (Saar Nord/Trier) und Michael Fleischer (Saar Ost/Pfalz). Die verstärkte Betreuung der Szenegastronomie wird im Expansionsraum West von Oliver Hess, im Expansionsraum Süd von Markus Meyer und im Gebiet Nord/Ost von Ronny Kutzner vorangetrieben. Im Profit-Center Königsbacher ist Manfred Schuth als Verkaufsleiter im Kerngebiet Königsbacher tätig.

Werthaltiges Wachstum

Uli Grundmann resümiert: „Mit der neuen Vertriebsstruktur hat Karlsberg die besten Voraussetzungen geschaffen, um künftig schnell, flexibel und erfolgreich am regionalen und nationalen Markt handeln zu können. Die Umsetzung der neuen Vertriebsstruktur ist eine wichtige Basis für die weitere Intensivierung der Kundenbeziehungen und werthaltiges Wachstum in Handel und Gastronomie."

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Homburg, 01.02.2005


07. Januar 2005 | Innovationspark am Beckerturm

Karlsberg übergibt erfolgreiche Immobilie/Innovationspark mit neuem Eigentümer

Der Innovationspark am Beckerturm wird ab dem 01. Februar 2005 mit der Becker Turm Immobilien GmbH aus Saarbrücken unter der Geschäftsführung von Stefan Braun einen neuen Eigentümer haben.

Der Karlsberg Verbund, der den Innovationspark seit 1997 zu einem innovativen Immobilienprojekt gestaltet hat, übergibt aus strategischen Gründen die Immobilie an die Becker Turm Immobilien GmbH.

„Der Innovationspark hat sich ganz in unserem Sinne zu einer Ansiedlung von jungen Unternehmen entwickelt und somit maßgeblich zu einer wINSERTschaftlichen Aufwertung des Standortes St. Ingbert beigetragen. Die Konzentration auf unser Kerngeschäft hat uns nun bewogen den Innovationspark am Beckerturm an einen neuen Eigentümer zu übergeben." so Dr. Richard Weber, Geschäftsführender Gesellschafter.

Der Innovationspark bietet heute Sitz für 70 Firmen. Insgesamt 250 neue Arbeitsplätze wurden dort innerhalb der letzten 7 Jahre geschaffen.

Zahlreiche verschiedene Branchen sind vertreten vom Handwerksbetrieb über Finanzdienstleistung und Betriebe für industrielle Messtechnik bis hin zur ergotherapeutischen Praxis. Die Größe der Räume auf dem Innovationspark erstrecken sich vom 20 qm Büro bis zur 3000 qm großen Halle. Die Beschäftigungsstärke der einzelnen Betriebe geht vom 1 Mann Betrieb bis zum kleinen Unternehmen mit 20 Mitarbeitern.

„Stefan Braun wird die von Karlsberg auf den Weg gebrachte Immobilie erfolgreich weiterführen und weiterentwickeln. Wir sind sicher den Innovationspark in gute Hände zu übergeben." so Bernd Notar, Geschäftsführer der Karlsberg Immobilien GmbH.

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